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Auf der Suche nach Georg B.    Zur Leseprobe >>

Eine Frau auf der Suche nach sich selbst.
Die Regensburger Autorin Elfi Hartenstein hat einen raffinierten Roman geschrieben,
einen Entwicklungsroman von besonderer Art und Güte.

Von Susanne Wiedamann, MZ

Regensburg. „Fantasien. Wann ist der Punkt überschritten, von dem aus das Leben, das eigene, schon nur noch Vergangenheit ist?“ Marion lebt im Heute, in ihrer erdachten Vergangenheit und in der Rückbesinnung auf die Geschichte, das Leben des Schriftstellers Georg Büchner. „Was geschieht, wenn eine Romanfigur über ihren Autor hinauswächst, ihn überlebt und sich unabhängig von ihm weiter entwickelt?“, fragt Elfi Hartenstein und lässt die Figur, Büchners Marion aus „Dantons Tod“, knapp 200 Jahre nach der Geburt ihres Autors in ihrem neuesten Roman selbst recherchieren.

„Auf der Suche nach Georg B.“ reist ihre Protagonistin in Gedanken, mit dem Finger auf Landkarten, in Büchern und Archiven, und tatsächlich von Ort zu Ort, um ihren Autor zu finden. Denn diese Marion fühlt sich der Büchner’schen Figur nicht nur verwandt. „Ich bin Marion“, erklärt sie zum Schluss und ist damit auf ihrer Suche nach sich selbst irgendwie angekommen. „Wenn du aufmerksam bist, siehst du, wo du Fäden verknüpfen kannst. Irgendwann hast du ein Netz, das dich trägt“, sagt Marion.

Was wäre, wenn…

Extreme Aufmerksamkeit erfordert dieser Roman, der auf drei Ebenen, vom Sprachduktus her jeweils der Zeit angepasst, erzählt wird. Da sind die Erlebnisse Marions in unserer Zeit, ihre Freundschaften mit der Künstlerin Madeleine und dem Redakteur Schwalbe, die sie aus ihrer Erinnerungswelt immer wieder in die Gegenwart zurückholen. Da sind ihre Rekonstruktionen, Szenen aus der Geschichte Büchners, die sie sich nach dem Motto „was wäre, wenn…“ zurechtgelegt hat.

Und da ist in diesen zehn Kapiteln eine Biografie der letzten zehn Lebensmonate Georg Büchners, von der nicht ganz klar ist, wer sie erzählt, die so spannend, so klar und doch poetisch gezeichnet wird, dass man dieser Geschichte eines Revolutionärs gebannt folgt. Die Verschränkung dieser drei Erzählebenen machen aus dem Roman ein raffiniertes, teils auch kompliziertes Geflecht, an dessen Schluss eine Selbstfindung steht, eine Sich-Selbst-Gewissheit.

Büchner und seine Frauenfiguren begleiten die Schriftstellerin Elfi Hartenstein schon seit Jahrzehnten. Die Szene der Auseinandersetzung zwischen Büchner und seinem Vater war schon in einer Erzählung Thema, mit der sie sich 1985 am namhaften Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt beteiligte. Schon damals war sie fasziniert von Büchners Leben, schrieb eine Biografie, die aber in den 90ern nicht veröffentlicht wurde, denn inzwischen wollte sie lieber Geschichten schreiben, sagt Hartenstein.

Autor mit Reibungspotenzial

Büchner, das war in den 80ern ein Thema, an dem man sich sowohl in politischen wie feministischen Diskussionsrunden reiben konnte. Geprägt von den 68er Jahren und vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der RAF hatte der Revolutionär Büchner das Potenzial, die Geister zu scheiden. „Wir waren damals ja total erstaunt, dass es 150 Jahre zuvor hier Leute gab, die aus politischen Gründen das Land verlassen mussten, die verfolgt und eingesperrt wurden“, erinnert sich Hartenstein an ihre Zeit als Studentin. Drakonische Strafen habe es damals für regimekritische Schriften gegeben.

„Es hat mich gereizt, Marion mit Leuten wie Hannes zu konfrontieren, die zwar Aussteigertypen sind, aber wo von der politischen Ebene kaum etwas übriggeblieben ist“, sagt Hartenstein. „Die einen, die Anderen. War es nicht schon immer so? Grenzwächter. Staatsschützer. Und die Macht, aus jedem Mann, jeder Frau im Handumdrehen ein verdächtiges Subjekt werden zu lassen...“, lässt die Autorin Marion überlegen. Ohne diese aktuellen gesellschaftlichen Bezüge wäre „Auf der Suche nach Georg B.“ ein reines Germanistenbuch geworden, ist Hartenstein überzeugt. Doch sie hat ihre literarische Idee lebendig umgesetzt.

„Büchner hat in Marion den Prototyp der absoluten Frau geschaffen“, sagt Hartenstein. „Die Frauen bei Büchner werden alle verrückt oder sterben, bis auf Marion.“ Wie Büchner immer wieder ähnlichen Frauentypen nachspürt, so darf Marion ihrem Autor Büchner in anderen Männern begegnen. Diese Urfrau mit ihrem Selbstbewusstsein hat Feministinnen schon vor Jahrzehnten fasziniert und interessiert Hartenstein bis heute.

Dass ihr Roman nicht Mainstream ist, weiß Elfi Hartenstein genau. „Es ist ein Buch für Leute, die sich für Geschichte und Literatur interessieren.“ Und es ist ein Buch, das sich auch beim Wiederlesen immer wieder neu entdecken lässt.

Mit freundlicher Genehmigung der Mittelbayerischen Zeitung. Den Artikel finden Sie unter folgenden Link:
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10028&pk=841501&p=1


Moldawisches Roulette    Zur Leseprobe >>

Der außergewöhnliche Reiz dieses Romans besteht darin, dass die Autorin uns ein Panorama der moldauischen Gesellschaft präsentiert, einer Gesellschaft in der Phase der Herausbildung zwischenmenschlicher Beziehungen, die sich allmählich vom Ballast der aus totalitärer Vergangenheit ererbten korrupten Mentalität zu befreien beginnt.
(OPINIA - Chisinau)

Land mit dunklen Machenschaften
Sehr spannend zu lesen, einfühlsam und mit guter Beobachtungsgabe, nimmt Hartenstein ihre Leser mit in ein Land, dessen Probleme so ungleich größer sind, als die unsrigen. Ein Land, in dem das Nichtbefolgen der Devise „immer wegschauen" das Leben kosten kann. In einem sehr persönlichen Nachwort offenbart sich die Autorin persönlich in ihrer Bewunderung für die Moldawier von heute: nicht für die Neureichen, sondern für den harten Lebenskampf von 95 Prozent der Bevölkerung, denen es schlechter geht als zu Sowjetzeiten.
(Der neue Tag)

Elfi Hartenstein hat selbst schon mehrfach in Moldawien als Deutschlehrerin gearbeitet. Dass sie in ihrem Krimidebüt “Moldawisches Roulette” aus dem Vollen der eigenen Erfahrung schöpft, merkt man dem Buch auf vorzügliche Weise an:(...) für Chaos, Korruption, Armut und Perspektivlosigkeit in diesem Armenhaus Osteuropas findet die Autorin immer wieder eindringliche Bilder. Und die Schwierigkeiten, Wirrnisse und Geheimnisse, denen Westler in Moldawien oder auch der Ukraine konfrontiert sind, weiß Elfi Hartenstein ausgezeichnet plastisch darzustellen, nicht zuletzt dank ihrer angenehm unangepassten Heldin (...). Aber, und das macht auch das ganze Romanprojekt sympathisch, die Heldin steht nicht allein im Mittelpunkt von “Moldawisches Roulette”. Diesem landeskundlichen Kriminalroman geht es vielmehr in erster Linie um seinen seltsamen Schauplatz: um eine vergessene, unbekannte Welt, um Moldawien.
(Deutsche Welle und wdr5)

Gut beobachtet, eine spannende Geschichte drumherum erfunden, flüssig erzählt - schön gemacht.
(www.buchtips.net)

Als Krimi geschickt gestrickt ergibt Elfi Hartensteins "Moldawisches Roulette" in den diversen Saltos der Kriminalhandlung spannende Unterhaltung. Richtig lohnend aber wird die Lektüre dank des Umstands, daß Elfi Hartenstein (nach Lektoraten in Kasachstan, Kirgisien und der Krim) einige Jahre als Austauschdozentin in Moldawien gelebt hat und das im Buch Geschilderte in ein feines Gespinst aus nebenhin eingeflochtenen Anmerkungen und Alltagsbeobachtungen bettet, welche die Romanhandlung als basso continuo begleiten. Das fremde, fast jedermann unbekannte Moldawien rückt bei der Lektüre des Buchs sehr nahe, bekommt Kontur und Gesicht (...) ganz en passant. Dies desto schöner, weil einem der Roman nie als verkappter Reiseführer sauer aufstößt; Elfi Hartenstein ist als Profi mit allen Wassern des Fiktionalen gewaschen und weit davon entfernt, sich in den Sackgassen autobiographisch und/oder besserwisserisch bleibenden Schreibens zu verzetteln. Bei Hartensteins Roulettespiel bleiben die fiktiven und exotischen Seiten des Geschehens allzeit im Vordergrund und sorgen für kurzweilige Lektüre.
(Ostbayerisches Magazin Lichtung)

Elfi Hartenstein unterhält ihre Leser, in dem sie sie mitnimmt auf eine unbekannte Reise.
(Nürnberger Nachrichten)

Gefangen in Stalins Katakomben
Kein Vergleich mit dem entfesselten Horror, der einem im postsozialistischen China über den Weg laufen kann. Einem riesigen Land und mächtigem Kontrollstaat, der Klaustrophobie erfunden zu haben scheint. Aber die Krakenarme der osteuropäischen Mafia reichen schließlich auch nach Moldawien, um sich dort mit den Interessen hiesiger Politiker zu verschränken und blutige Spuren zu hinterlassen. Circa 4,5 Millionen Einwohner zählt Moldawien, das einst zu Russland gehörte, überwiegend russisch-orthodox glaubt und Moldovanisch spricht. Eine fast dem Rumänischen identische Sprache.
Hierhin verirrt sich die nach Abwechslung und Anreizen hungrige Pia Ritter aus Niedersachsen. Als Dozentin für Deutsche Sprache unterrichtet sie in Chisinau. Und landet
schließlich in einem vergessenen unterirdischen Gulag, dem ehemaligen
stalinistischen Vernichtungslager für missliebige Personen. Weil sie zu
neugierig ist und schließlich zuviel weiß. (...).
Neben einem spannenden Krimi schrieb Elfi Hartenstein einen Roman, der das unbekannte Moldawien Europa ein Stück näher bringt und verständlich macht. Mit all seinen Qualitäten aber auch Defiziten. Und seiner grausamen Vergangenheit, zu der auch der unterirdische Gulag, ein Vernichtungslager, der stalinschen Ära gehört, das erst Mitte der 90er Jahre wieder entdeckt wurde.
(www.berlinkriminell.de)

Zwei Jahre lang, von 1995 bis 1997, war die Regensburger Schriftstellerin Elfi Hartenstein in Chisinau, der Hauptstadt jener kleinen Ex-Sowjetrepublik östlich von Rumänien, die der durchschnittliche gebildete Mitteleuropäer erst mal in seinem Atlas suchen muss. Auch in den Jahren danach ist sie immer wieder dort gewesen. Und das merkt man ihrem „Moldawischen Roulette" auf jeder Seite an: Dieses Abenteuer, das den Leser ziemlich schnell in seinen Bann zieht, steht auf sehr reellen Füßen.
(Mittelbayerische Zeitung)


Geschichten von starken Frauen

Selbst Marcel Reich Ranicki kann die Regensburger Autorin Elfi Hartenstein nicht von ihren Themen abbringen
Regensburg - Die Blechdose mit ihrem Lieblingstabak liegt griffbereit neben dem Laptop. Der fliederfarbene Drehstuhl mit den schwarzen Armlehnen ist verwaist, doch auf dem Bildschirm des gerade hochgefahrenen Computers regt sich etwas. Ein Foto erscheint - darauf eine Frau mit dunklen Haaren, die einen Blick zur Zugtür hinaus auf den Bahnsteig wirft. „Das war einer meiner Aufbrüche", sagt Elfi Hartenstein. Ihre wachen Augen fangen einen Moment lang den Blick der Abreisenden auf, der weit in die Ferne zu gehen scheint. Die Aufnahme am Bahnsteig, so erzählt sie, habe ihr früherer Freund gemacht. „Aufbrüche", sagt sie dann, „scheinen zu meinem Leben zu gehören."
Süddeutsche Zeitung

Geschichten mit Herbst     Zur Leseprobe >>

Marcel Reich-Ranicki hat ihr einmal bescheinigt, sie sei zwar eine begabte Frau, behandele aber leider immer die falschen Themen. Jedenfalls schreibt Elfi Hartenstein immer wieder über Frauen und deren Schicksale, also über ein Thema von bleibender Aktualität. Seit 1989 lebt die gebürtige Starnbergerin des Jahrganges 1946 in Regensburg, wo sie freiberuflich als Autorin, Übersetzerin und Ghostwriterin tätig ist. Studiert hat sie ursprünglich Germanistik und Geschichte, war dann als Lehrerin nach Bremen gegangen und hatte dort beinahe ein Jahrzehnt lang für den Frauenliteraturverlag "Zeichen und Spuren" gearbeitet. Das Fach "Deutsch als Fremdsprache", für das sie sich seit 1995 engagierte, veranlasste sie zu mehreren Reisen in das östliche Ausland. Im vergangenen Jahr kam sie von einer Lesereise für das Goethe-Institut auf der Krim zurück. Seit 2002 ist Elfi Hartenstein Vorsitzende des Regionalgruppe Ostbayern des Verbandes deutscher Schriftsteller. Wir trafen sie bei den "Weidener Literaturtagen" in Weiden und erfreuten uns dort ihrer geschliffenen Prosa. Ihr neuer Band "Geschichten mit Herbst"; erschien in der "edition lichtung" im lichtung Verlag, Viechtach.
Literatur in Bayern

Elfi Hartenstein schafft es, dass man lesend seine Humorreserven wieder auftanken kann, nicht nur, weil sie mit traumwandlerischer Sicherheit den Nerv des Geschehens trifft, sondern auch, weil sie den Leser in einen Erzählsog zieht, aus dem er sich nur ungern herausreißen lässt.Gisela Conrads Illustrationen sind dazu von treffend kongenialem Witz.
Landshuter Zeitung und Straubinger Tagblatt


Marieluise Fleißer. Leben im Spagat.     Zur Leseprobe >>

Durchaus kritische Einschätzungen und unkonventionelle Interpretationen machen den Reiz von Hartenstein/Hülsenbecks "Leben im Spagat" aus. Die beiden Autorinnen gaben ihrem großformatigen Text-Bild-Band den Untertitel "Eine biographische und literarische Collage mit Texten, Bildern und Fotografien von Marieluise Fleißer, Bertold Brecht, Therese, Giehse, Lion Feuchtwanger, Rainer Werner Fassbinder, Franz Xaver Kroetz und anderen."
Der Band huldigt keiner Jubilarin, sondern zeigt die "Fleißerin" in ihrer leidenschaftlichen Widersprüchlichkeit.
Deutschlandfunk                                                                     zum Seitenanfang


Jüdische Frauen im New Yorker Exil     Zur Leseprobe >>

… ein Buch, das spannender ist als mancher Thriller. Mit den Gesprächen und der Schilderung von Begegnungen füllt Elfi Hartenstein damit eine Lücke, die von anderen aus nebelhaften Gründen übersehen wurde.
Literatur – Report

Elfi Hartenstein, Autorin von "Jüdische Frauen im New Yorker Exil", ist manch einer vielleicht noch durch ihre Else-Lasker-Schüler-Biographie ("Wenn auch meine Paläste zerfallen sind", 1987) in Erinnerung. Bewährte Qualität also, die einem nur manchmal ein amüsiertes Lächeln entlockt aufgrund ihrer Sperrigkeit, auf die die Autorin bei den alten Frauen zuweilen stößt. „Warum wollen Sie mich denn zu Hause besuchen? Was wollen Sie denn Privates wissen? Interessiert Sie das Zeug wirklich? Es gibt doch viel interessantere Geschichten als meine./Meine Arbeit ist es, die zählt.“
Lespress

Die Anforderung, die die Autorin an sich selbst stellte, nämlich "Phänomene wie Ausgrenzung, Vertreibung, Flucht und Exil über die Schilderung derer, die damit konfrontiert wurden, fassbar und begreifbar zu machen", hat Elfi Hartenstein wunderbar gemeistert. In ihrem Buch portraitierte sie die Erfahrungen von zehn Emigrantinnen, hielt die interessanten Begegnungen fest.
Mittelbayerische Zeitung                                            zum Seitenanfang


Kunstprojekt: Mit Leib und Seele    Zum Projekt>>

Die Ausstellung "Mit Leib und Seele", ist eine Art Wandzeitungsprojekt aus Bildern von Gisela Conrad und Barbara Regner und lyrischen Texten von Elfi Hartenstein und Barbara Krohn.
Ein leicht geschwungenes Band der Visualisierung von Lebenserfahrung, in ästhetische Sprachformen und malerische Formensprache transponiert.
Es ist ein Austausch der Gedanken und Gefühle, der Stimmungen und Beobachtungen zu viert. Per Losentscheid durfte Elfi Hartenstein mit dem Gedicht "Impromptu" anfangen. Sie träumt vom Mandelbaum den Mandeltraum mit dem Tanz in der Höhe. Sie pflückt Blütenblätter, ist bereit für die stattgefundene und noch stattfindende Reise in die bittersüße Magie des Lebens und immer noch neugierig.
Mittelbayerische Zeitung                                                zum Seitenanfang


Besonderen Kontakt zur Literatur pflegten am Freitag die Deutsch-Fachbetreuer der Oberpfälzer Berufsschulen im Rahmen der Literaturtage. Die 13 Lehrkräfte unter der Leitung von Josef Weilhammer arbeiteten mit der Regensburger Schriftstellerin Elfi Hartenstein ein Programm aus, wie ihr Werk im Deutschunterricht der Berufsschulen verwendet werden könnte. Einen Ansatz gab die Kurzgeschichte "Kulissenwechsel", die Hartenstein den Lehrern vorlas. Die Geschichte mit offenem Schluss könnte die Schüler zum Weiterschreiben reizen, waren sich die Berufsschullehrer einig.
Oberpfälzer Nachrichten                                                 zum Seitenanfang